Kategorien
Krieg Labyrinthiade Zeitstrahl

1943: Der Tod rückt näher

Vermutlich in Rehau wurde das folgende Foto gemacht: Da trommle ich vor einem Haus, das allerdings anders aussieht als der Eingang zur Bahnhofstraße 15, wo wir in Rehau wohnten, im Haus meines Großvaters Karl Hertel sen. (erbaut von dessen Schwiegervater Eduard Kropf, meinem Urgroßvater auf der mütterlichen Linie).

Abb.: Jürgen vom Scheidt – etwa dreijährig (Foto: vermutlich die Mutter – Marie vom Scheidt – 1943)

Warum ich dieses idyllische Bild hier präsentiere? Weil es die schein-friedliche Oberfläche von etwas völlig anderem darstellen. 1942 war der Zweite Weltkrieg in vollem Gange, angezettelt von Diktator Adolf Hitler und seinen nationalsozialistischen Mörderbanden. Ich bin in Rehau aufgewachsen in einem Haus, in dem sieben Frauen lebten und das Leben am Laufen hielten: Im Ersten Stockwerk meine Mutter Marie, deren Schwester Elisabeth, beider gemeinsame Mutter Betty Hertel (geb. Kropf). Im zweiten Stock die Frau Annemie von Onkel Karl (dem Bruder meiner Mutter und von Tante Lis) und Annemies Mutter, die “Omi Unglaub”. Unten im Hauseingang hatte das Dienstmädchen Else ihr Zimmer und ab und zu kam ein Kindermädchen (?), das mich spazieren fuhr. Und dann lebte im Erdgeschoss. neben dem Architekturbüro des Großvaters, noch die Frau Funke, ähnlich alt wie Großmutter. Ich liebte sie sehr und wollte immer bei ihr sein, rief “Unke, Unke”, wenn ich zu ihr wollte – einmal zu schnell, denn ich stolperte und stürzte kopfüber die Treppe aus hellgrauem Granit hinunter – hat meinem biegsamen Kinderkörper und meinem Kopf aber wohl nichts geschadet. Ich habe also schon sehr früh das “Fallen” gelernt und konnte da als Student dann im Judotraining bei den Fallübungen von Judoka Aigner gut anknüpfen – was mir noch später bei diversen Stürzen mit dem Fahrrad sehr geholfen hat – zuletzt vor zwei Monaten, da war ich schon achtzig – aber das Fallen kann ich offenbar immer noch recht geschickt…

Und wo waren all die Männer? Natürlich waren sie “im Krieg” zu jener Zeit – oder sollte ich besser schreiben: “unnatürlich”? Mein Vater, Onkel Karl und sogar mein Großvater (der schon im Ersten Weltkrieg in der größten Scheiße gekämpft hatte: in Douaumont bei Verdun) waren irgendwo dort draußen “an der Front”. Mein Vater kämpfte damals vermutlich in Holland, Onkel Karl und Großvater in der Ukraine.
WAS HATTEN DIESE DEUTSCHEN SOLDATEN DORT ZU SUCHEN?

Mein Großvater, Jahrgang 1880, meldete sich als aktiver Offizier im Majorsrang 1941/42 freiwillig erneut zum “Dienst an der Waffe”. Er mochte diesen “Anstreicher” nicht, diesen Gefreiten Adolf Hitler (im Gegensatz zu meinem Vater, der als junger Mann ein “glühender Nazi” gewesen ist). Aber er war loyaler Bürger. Und er war

° zum einen lieber Soldat als Architekt und er war als Offizier der Reserve und als Mitglied des deutschnationalen Stahlhelm ein echter Untertan, der tat, was man ihm befahl;

° und zum anderen ertrug er nicht das schreckliche Sterben seiner todkranken Frau Betty, die an Magen, Brust- und Kehlkopfkrebs litt .

Dann schon lieber das Sterben an der russisch-ukrainischen Front (wie mir Tante Lis Jahrzehnte später einmal als den wahren, tieferen Grund seiner Teilnahme an diesem zweiten Weltkrieg plausibel machte).

Seltsam: Der Großvater läuft vor dem Sterben seiner Frau davon – der Enkel (ich) muss das miterleben. Ich habe an Sterben und Tod meiner Großmutter keinerlei Erinnerungen. Sie starb Ende 1942 qualvoll, weil es kaum schmerzlindernde Medikamente gab (es war ja Krieg mit Mangelwirtschaft), gepflegt von ihren Töchtern. In ihrem Schlafzimmer in der selben Wohnung, wo ich im Zimmer nebenan spielte.
An Sylvester 1942 starb noch jemand in diesem Haus: mein Cousin Heinz Hertel, mein bester Freund “Heinzele”. Er starb, weil die Frauen irgendwoher echten Bohnenkaffee aufgetrieben hatten und den zum Jahreswechsel unbedingt trinken wollten. Heinzele wollte auch “Kaffee” und bekam ihn. Eine rätselhafte Reaktion seines Blutes reagierte tödlich auf das Coffein – er starb in den nächsten Tagen.

Ja, der Tod war sehr präsent im Haus Bahnhofstraße 15 in Rehau in meinem zweiten Lebensjahr. Indirekt war er zudem sicher ständig gegenwärtig in der Sorge und den Ängsten der Frauen um ihre Männer draußen irgendwo in Europa im Krieg.

Habe ich die Bombenangriffe in Leipzig miterlebt? Wenn später, in den 50er Jahren, am Mittwoch um 12:00 Probealarm war, fuhr mir das immer durch und durch. Ich habe den Fliegeralarm während des Krieges sicher auch in Rehau immer wieder mit erlebt. Dort wurde nie bombardiert – aber die Bomberschwärme der Alliierten flogen hoch oben am Himmel über den Ort – Richtung Berlin, Dresden. Leipzig – oder nach München.

Rehau war den ganzen Krieg über eine Idylle. Wäre nicht im Mai 1945 noch im letzten Augenblick von einem amerikanischen Panzer die Roth´sche Holzwollfabrik am Hofer Berg in Brand geschossen worden – Rehau hätte keinen einzigen Kratzer in diesem Krieg abbekommen.

Aber in meinen Träumen jener Kriegstage in Rehau muss ich mitten drin gewesen sein. Meine Mutter ging gerne ins Kino, in “Lichtspieltheater” vom Otto Strobel. Doch einmal musste man sie mitten aus der Vorstellung nachhause holen, weil ich vom Kindermädchen nicht zu beruhigen war und nicht aufzuwecken aus einem Albtraum, in dem ich von brennenden Häusern und von den “Fiechern” phantasierte – meinem Kinderwort für die Flieger, die ihre schreckliche Fracht oben am Nachthimmel transportierten.

Weil ich gerade beim Thema “Krieg” bin: Der Trommler, als der ich oben posiere, hatte ein lautstarkes Vorbild: Die Begleitmusik, die den Hitlerjungen vorwegmarschierte, wenn sie “mit klingendem Spiel” durch Rehau zogen – wie überall in Deutschland. Hitler brauchte ständig Nachschub an Soldaten, die millionenfach für ihn “im Kampf fielen” (wie man das damals schönfärberisch nannte) – die Hitlerjugend war genau das, angeleitet vom Hilfs-Verführer Baldur von Schirach.
(Günther Grass hat mit seinem Roman Die Blechtrommel diesem Instrument und seiner Bedeutung in der Nazizeit 1959 ein buchstäblich lautstarkes Denkmal gesetzt.)
Einmal zog so ein Fähnlein vor unserem Haus in der Bahnhofstraße vorbei. Ich nicht faul, rannte hinunter auf die Straße und schloss mich dem Zug an. Man ließ mich auch mitmarschieren (wahrscheinlich amüsiert über diesen frühreifen Jungdeutschen). Bis zum “Lichtspieltheater”, dem Rehauer Kino. Die Pimpfe marschierten hinein. Und mir schlug man brüsk die Tür vor der Nase zu – das war noch nichts für einen Dreikäsehoch.
Ob ich deshalb später so ein Kinonarr wurde – weil man mich damals von diesem Vergnügen ausgeschlossen hat? Aber näherliegend ist, dass ich diese Leidenschaft von meiner Mutter übernommen habe. Und mein Sohn Maurus wurde vielleicht deshalb Filmregisseur, weil er dass von mir übernommen hat? Wer weiß. Die Wege der “familiären Delegation”* sind manchmal wundersam.
* Zur “familiären Delegation” ein andermal mehr.

Kategorien
Allgemeines

Hörgeräte sind was Feines, aber…


… in Zeiten von Corona kommt man damit leicht an Grenzen der Verständlichkeit. Schreib-Seminare sind derzeit nur online mit Video-Konferenzen zu bewältigen. Dazu muss man nicht nur freundlich in eine Kamera schauen und klar artikuliert sprechen – sondern auch aufmerksam zuhören. Wenn man jedoch, wie ich, Hörgeräte braucht, können diese noch so gut sein – aber mit Headset oder Kopfhörern gibt das leicht Probleme. Zum Beispiel unerwünschte Rückkopplungseffekte.

Die technische Lösung dafür existiert: Neuartige Geräte mit kabelloser Bluetooth-Verbindung. Die man noch dazu – state of the art – via Akku aufladen kann, wodurch man nicht mehr unzählige Mikro-Batterien vergeuden muss.

Als drittes imponiert die rundumerneuerte Software, mit der man nun wirklich in einem Lokal alle störenden Nebengeräusche ausblenden und die Menschen am Tisch sehr gut verstehen kann, mit denen man sich unterhalten möchte.

Und jetzt komme ich zur einzigen Werbung, die es auf diesem Blog je geben wird:

Ich empfehle die neuartigen, supermodernen Hörgeräte von StarKey, die das Arbeiten in Webinaren mit Videokonferenzen nicht länger zu einem anstrengenden Balanceakt zwischen Schwerverstehen und Kaumverstehen und Garnichtverstehen machen – sondern zu einem ungetrübten Hörvergnügen. Denn dank kabelloser Bluetooth-Verbindung braucht man keinen Kopfhörer und sogar den Ton von Fernsehsendungen und aus dem Telefonhörer kann ich nun direkt empfangen.

Dafür mache ich gerne Werbung.

[jetpack_subscription_form show_subscribers_total=”false” button_on_newline=”false” custom_font_size=”16″ custom_border_radius=”0″ custom_border_weight=”1″ custom_padding=”15″ custom_spacing=”10″ submit_button_classes=”” email_field_classes=”” show_only_email_and_button=”true”]

Kategorien
Allgemeines

“Dröhnende Stille” wegen Corona

Buchmesse Frankfurt am Main im Oktober 2020: Geisterhafte Leere in den Gängen wegen Corona

Ein schönes Oxymoron: “Dröhnende Stille”. So betitelt die Süddeutsche Zeitung einen Kommentar zur diesjährigen Buchmesse, die im Oktober dieses Jahres wegen der Corona-Pandemie weitgehend in leeren Räumen und online stattfand. Das weckte in mir zwei Erinnerungen an meine früheren Tätigkeiten als Lektor und Autor:

° Meine Anfänge mit dem Buchmarkt 1969 in der Nymphenburger Verlagshandlung, wo ich als wissenschaftlicher Lektor begonnen habe. Das war meine zweite Arbeitsstelle (nach der Illustrierten Jasmin im Jahr zuvor). Unvergesslich das erste Gespräch mit Verleger Bertold Spangenberg mit diesen beiden Sentenzen:
° Auf meinen vorangehenden Job bei Jasmin anspielend (der ihm wichtig war wegen der Pressekontakte, die er sich von mir versprach) meinte er: “Jasmin – dieser Duft wird von denselben Substanzen erzeugt, die auch in den menschlichen Fäkalien enthalten sind.”
Da sprach sowohl der Chemiker, der er von Haus aus gewesen war als auch sein etwas zwanghafter Charakter” – wie ein Psychoanalytiker das beschreiben würde. Er war wirklich sehr pedantisch, etwa indem er ständig die vielen Projekt-Mäppchen auf seinem Schreibtisch umschichtete. Aber er war trotzdem ein sehr guter und sehr kreativer Verleger – oder gerade deswegen. Ich habe viel von ihm gelernt und traf ihn später immer wieder bei der VG WORT, wo er eine wichtige Stimme der Verleger war.
° Spangenbergs zweite Bemerkung verblüffte mich noch mehr: “Bücher sind durch Druck entwertetes Papier.“
Damit meinte er, dass die noch frischen, nicht bedruckten Rohbogen, auf denen die Texte der Bücher entstehen, so lange handelbares Gut und somit wertvoll sind – wie sie eben nicht bedruckt wurden. Der Druck machte zwar ein neues Handelsgut daraus, eben ein Buch – aber dieses ist ab da den ganz anderen Gesetzmäßigkeiten des Buchmarktes unterworfen und wirklich rasch „entwertet“, sobald das Buch kein Bestseller oder einigermaßen erfolgreich ist, sondern ein Flop, der schlimmstenfalls im billigen „Ramsch“ landet oder wie Blei im Lager rumliegt.

° 1973 dann meine erste eigene Präsenz bei der Buchmesse – am Stand des Droemer-Verlags (wo gerade mein Sachbuch Innenwelt-Verschmutzung erschienen war und ich neben anderen den Bestsellerautor Johannes Mario Simmel als Autorenkollegen beim selben Verlagshaus kennenlernte).

Noch ein Gedanke zu dem eingangs erwähnten Begriff “Oxymoron“. Damit ist der sprachliche Kunstgriff gemeint, in einem einzigen Wort zwei total gegensätzliche Begriffe zusammenzufügen. “Dröhnende Stille” war oben das Beispiel. Mindestens so eindrucksvoll ist für mich “Rasender Stillstand”, ein Essay von Paul Virilio mit dem Untertitel: “Ein Versuch über Beschleunigung in der Moderne”.
Aber der Begriff “Stillstand” im Titel zielt eben auch auf das Gegenteil – die Entschleunigung.

Virilio, Paul: Rasender Stillstand (Paris 1990). (München 1997, Hanser). Frankfurt am Main 2015, 5. Aufl. (Fischer Taschenbuch).

(Timeline 1: Der aktuelle Eintrag zum Datum 2020-10-17 / Timeline 2: historisches Datum 1969 bzw. 1973)

Kategorien
CoronaPandemie Entschleunigung

Entschleunigung in Zeiten der Pandemie

Als ich 1979 in meinem Ratgeber Singles – Alleinsein als Chance den Begriff “Entschleunigung” einführte, hätte ich nicht im Traum daran gedacht, welche Furore dieser Begriff im Lauf der Jahre machen würde.  Seit dem Jahr 2000 ist er sogar im Duden präsent.

Die Corona-Pandemie mit dem ersten Lockdown in diesem Frühjahr hat alle Abläufe extrem verlangsamt – der Begriff “Entschleunigung” tauchte deshalb plötzlich überall auf.

Aber Corona hat auch das Gegenteil forciert, die Beschleunigung, – zum Beispiel, was die Digitalisierung des modernen Lebens angeht. Oder wie der Bundestag an einem einzigen Tag alle drei – vorgeschriebenen – Lesungen eines neuen Gesetzt über das Kurzarbeitergeld buchstäblich durchpeitschte, und zwar mit der Zustimmung aller im Parlament vertretenen Parteien, sogar der sonst immer opponierenden AfD.

Mein Symbol für Entschleunigung (Bronze, unbekannter Künstler, unbekanntes Jahr).

Kategorien
Allgemeines

Mein CAN-Blog

(Am 08. April 2020 habe ich meinen ersten Anlauf zu diesem Blog unternommen. Und das begann so:)
Danke, dass Sie meinen CAN-Blog besuchen!
Hier notiere ich alle zwei, drei Tage, was mich im Verlauf der der Corona-Krise privat und beruflich bewegt.
Wieso dieser Name CAN-Blog?
CAN – das ist ein Akronym. Es steht für:
Corona
Attacke
Nützen

– nämlich nützen für Chancen im eigenen Leben angesichts der weltweiten und leider allzu nahen Virus-Katastrophe.

Schon im griechischen Urwort „krisis“ ist ja beides enthalten: Gefahr und Chance.

Welches Kulturwerkzeug wäre besser geeignet, bei der Bewältigung der aktuellen Krise zu helfen – als das #Schreiben – dieses vielseitige „Wunderwerkzeug“!

Aber es wird in diesem Blog noch weitere wichtige Themen geben: Die #Labyrinthiade, die #Entschleunigung, #München – Stadt der Zukunft” (als Hintergrund für mein aktuelles Roman-Projekt) – and many many more.

Das wird dann also so etwas wie “Kraut & Rüben” – wer soll das denn lesen? (denken Sie jetzt vielleicht).
Nun – zunächst einmal lese (und schreibe) ich das selbst. Da Sie das jetzt auch lesen – sind wir schon zu zweit. Und vielleicht gefällt Ihnen dieser Blog und sie lesen weiter darin und empfehlen ihn weiter?

Dieser Blog so etwas wie mein “Grabstein zu Lebzeiten” werden. Das ist aber nur symbolisch gemeint – denn wenn ich etwas nicht will, dann einen Grabstein. Ich will verbrannt und in einer Urne bestattet werden (oder jemand verstreut meine Asche bei Sylt im Meer – würde mir auch gefallen – dieser Gedanke).
Ist aber nur so ein Gedanke, wie gesagt, denn leibhaftig werde ich ja nicht dabei sein können. Doch die Vorstellung, dass dieser hier notierte (Anfangs-)Gedanke und viele weitere Gedanken und Erlebnisse von mir in Form von Texten meinen Tod eine Weile überdauern könnten – eben als (virtueller) “Grabstein im Internet”- dieser Gedanke gefällt mir.
Ich schmökere ja auch gerne in den Tagebüchern meines Urgroßvaters Ferdinand Naumann aus dem Jahr 1886 folgende, die ich von meinem Vater geerbt habe und an meine Kinder und Enkel weitergeben werde.

Und los geht´s.

Kategorien
3 (drei) Haiku

Dieser Blog ist gratis für Sie, aber…

… da steckt eine Menge Arbeit drin und wenn er Ihnen gefällt, würde ich mich freuen, wenn Sie mir, ohne jede Verpflichtung, einen kleinen Obolus von 33* € auf mein Konto überweisen. Sie erhalten dann dreierlei*:

° Die meisten Beiträge dieses Blogs sind zwar jedermann (und jeder Frau) direkt zugänglich und gratis. Aber einige Texte (Kurzgeschichten, längere Texte zum Handwerk des Schreibens und Veröffentlichens etc. ) habe ich mit einem Passwort versehen (alle mit dem gleichen) – das ich Ihnen nach Erhalt Ihres Obolus gerne per E-Mail zuschicke. (Demnächst finden Sie ihier eine Liste dieser geschützten Texte zur gefälligen Bedienung: Passwortgeschützte Beiträge.)

° Sie bekommen dann auch (wenn Sie das möchten und ebenfalls gratis), meinen Newsletter Ikaros mit Themen “rund ums Schreiben” (kann jederzeit mit “unsubscribe” wieder abbestellt werden).

° Und als spezielles Schmankerl (wie wir in Bayern sagen) gibt es den Gratis-Zugang zur Teilnahme an einer meiner Mikro-Schreibwerkstätten am Freitagabend von 18:00-20:00 Uhr zu einem Termin Ihrer Wahl.

Danke! Merci! Thanks a lot! Çok teşekkürler. Muchas gracias! Merci vielmal! Grazie mille!
Multan dankon! Dōmo arigatōgozaimasu!

Hier meine Kontonummer bei der Postbank München:
IBAN = DE89 7001 0080 0293 6818 04 
BIC =  PBNKDEFF
Stichwort: BlogSchmankerl

Danke! Merci! Thanks a lot! Çok teşekkürler. Muchas gracias! Merci vielmal! Grazie mille!
Multan dankon! Dōmo arigatōgozaimasu!

Und als Spezialbonus noch ein flott gedichtetes Haiku zum Thema Geldkreativität:

Geld oder Leben?
Nur vom Weinstock die Reben
Kostenlos köstlich

* Wie Sie sehen, habe ich es mit der “3”. Ist mein Glückszahl – vielleicht auch Ihre?
Jeweils drei aktuelle Texte sehen Sie auch auf der Startseite dieses Blogs angezeigt, wenn Sie ihn aufrufen (das ist die Grundeinstellung von WordPress). Sie würden staunen, wo die “drei” sonst noch eine Rolle spielt – sie ist fast so etwas wie eine “magische” Ziffer. Mehr im Blog-Beitrag → Die 3 (drei) ist häufig dabei.