xYtrblk

(Noch ein kleiner Nachtrag zu Halloween, der ungeplant einfach so in mein Bewusstsein geploppt ist. Das müssen Sie nicht unbedingt lesen – ist nur ein alberner Spaß – wenngleich mit durchaus ernsthaftem Hintergrund. Der ursprüngliche Text ist irgendwann im Jahr 2000 erschienen und tauchte jetzt im Rahmen der Arbeit an meiner Autobiographie wieder auf, für welche dieser Blog ja eine wichtige Quelle ist.)

xYtrblk ist mein Kunstwort für einen Zustand der Verwirrung und für ein Talent auf der Suche nach sich selbst
Die Suche nach Ordnung ist ein natürliches Bedürfnis des Menschen. Aber viele Hindernisse stellen sich einem in den Weg, bis man das Chaos bewältigt hat. Diesen Zustand der Unordnung nenne ich xYtrblk. Es ist aber auch meine Bezeichnung für jemanden, der sich auf den Weg macht, unentwickelte Talente zu entdecken, anzunehmen und zu verwirklichen.
Dieses xYtrblk ist aber auch ein passendes Wort für den den Buchstaben „X“ im ABC meines Lebens – als jener Teil meiner Autobiographie, der, wie leicht zu erkennen, alphabetisch organisiert ist.

Dieses seltsame Wort hat eine bemerkenswerte Vergangenheit (zurück bis ins Jahr 1959), die hier etwas erhellt wird. Wie das genau vor sich ging, weiß ich nicht mehr in allen Details. Ich erinnere mich nur, dass ich bei meinen ersten Gehversuchen im Internet mit der Website „homo-futurus.com“ (die schon lange nicht mehr existiert) dieses Kunstwort verwendet habe, um es ganz bewusst ins Internet einzuschleusen und zu beobachten, wann die Suchmaschinen (damals, 1998, zunächst Yahoo) den Begriff registrieren und er somit im Internet verfügbar ist. Das ging recht flott: irgendwann im Jahr 2000 gab es ihn und es gibt ihn heute noch.

Abb. 1: Das monstrosische Ungeheuer xtrblk aus der Spezies Kraahk feiert Sylvester (Gottlieb Mährlein in Munich Round Up Nr. 15/1960) – Ausschnitt – die komplette Graphik am Schluss dieses Beitrags.

Auf dieser Seite finden Sie folgende Themen: 
1. Der Mensch in der Unordnung
2. Ein Häppchen Geometrie: Was da alles versteckt ist
3. Die Strukturelemente des Labyrinths
4. Konflikte und ihre Lösung
5. Welt-Formel zur Ordnung des Chaos
6. Der Zauber der Vokale
7. Die seltsame Vor-Geschichte von xYtrblk 
8. Der Planet Monstros und die "Bar zu den dreieinhalb Planeten"
9. Lieblingstrunk Vurguzz
10. Schlappe 18 und 65 Prozent
11. Nach-Geschichte
_Bibliographie
1. Der Mensch in der Unordnung

Mit dem Terminus xYtrblk (das Ypsilon GROSS geschrieben, die sechs anderen Buchstaben klein) bezeichne ich den Zustand eines Menschen „in der Unordnung“ (gr.: chaos). Es ist aber auch unsere Bezeichnung für jemanden, der sich auf den Weg macht, unentwickelte Talente zu entdecken, anzunehmen und zu verwirklichen. So stelle ich mir jemanden vor, der sich verzweifelt den richtigen Weg durch ein Labyrinth bzw. Yrritnthos sucht.

Wir gehen davor aus, dass die Suche nach Ordnung (gr.: kosmos) das natürliche Bedürfnis jedes Menschen ist. Aber viele Hindernisse stellen sich einem dabei in den Weg. Hat man das Chaos bewältigt und den Weg durch das Yrrinthos gefunden – stellt man wahrscheinlich überrascht fest, dass es da immer schon einen ganz klaren Weg gegeben hat (wie durch den einen Gang durch ein LABYRINTH
– man hat diesen einen Weg nur nicht wahrgenommen.

2. Ein Häppchen Geometrie: Was da alles versteckt ist

In der Schule haben wir – im Fach Geometrie – alle gelernt, dass man eine Figur in der Fläche durch die beiden Koordinaten x und y beschreibt. (Bei der farblichen Darstellung auf einem Computermonitor kommt dazu noch ein dritter Wert: die Farbe.)
Diese beiden Koordinaten schaffen gewissermaßen eine Grundordnung. Eine wichtige Voraussetzung also, um den chaotischen Zustand

xYtrblk

zu strukturieren. Gezeichnet ergibt das einen rechten Winkel:
|__
In der Schule haben wir ebenfalls gelernt, dass es eine dritte Dimension gibt. Diese schafft zusammen mit den beiden anderen den Raum. Dafür steht der Buchstabe r. Dieser kann auch Radius bedeuten und Realität (letzteres in unserer persönlichen Geometrie).

Nehmen wir noch die Zeit (= t) als die vierte Dimension hinzu, dann haben wir bereits alles, was es braucht, um im Einstein´schen Raum-Zeit-Kontinuum zurechtzukommen. So viel zu Schule und Wissenschaft (= Science) und zu Science Fiction.
Jetzt kennen wir also schon ein gutes Stück des Geheimnisse von xYtr blk

3. Die Strukturelemente des Labyrinths

Und was ist mit den drei noch fehlenden Buchstaben b l k – wofür stehen sie?
Das b stehe für Basis – nämlich das Basis-Kreuz, aus dem zum Beispiel ein LABYRINTH-Symbol konstruiert wird – unser Symbol für Ordnung.
Das l stehe für Lösung – nämlich die Lösung des Problems (welches der im Kern des Labyrinths lauernde Minotauros symbolisiert).
Eine Lösung finden, bedeutet im Sinne der LABYRINTHIADE*: den Weg durch das Labyrinth finden und die (persönliche) Blockade der Kreativität auflösen, die einen vorher an eben dieser Lösung gehindert hat. Das gilt nicht nur für geometrische (Schul-)Aufgaben – sondern für alles im Leben.

* Labyrinthiade - die Labyrinth-Sage mit all ihren Facetten - demnächst mehr dazu hier im Blog.

Die Grundelemente eines solchen Labyrinths erkennt man leicht, wenn man sich klarmacht, wie man so etwas aufbaut. Man beginnt mit einem Kreuz (rot), an das man Winkel (blau) anfügt, die man dann – leicht versetzt – mit einander verbindet (orange Bögen) – s. nächste Abbildung.

4. Konflikte und ihre Lösung

Und was ist dieses Problem? Es ist stets ein ungelöster Konflikt. Das k steht dem entsprechend für Konflikt.
Die Reihenfolge der sieben Elemente ist nicht ganz korrekt – aber das gehört nun mal zum Wesen des Yrrinthos und dem Weg von dort ins Freie. Die Ordnung (des Labyrinths) entsteht nicht so sehr im Kopf – als im Tun.

5. Welt-Formel zur Ordnung des Chaos

Fassen wir das alles zusammen, so wird xYtrblk zu einer Art Welt-Formel für die (geistige und seelische Evolution), bei der aus der Unordnung des Chaos allmählich die Ordnung des Kosmos entsteht:

x = Breiten-Koordinate (blau)
Y = Längen-Koordinate (blau)
t = Zeit-Koordinate
r = Radius (schafft als dritte Dimension die Realität – dargestellt durch den verbindenden Bogen, welchen man zum Zeichnen der Labyrinth-Figur benötigt)
b = Basis-Kreuz (rot)
l = Lösung
k = Konflikt

Übertragen auf die Konstruktion eines Labyrinths sieht das folgendermaßen aus:

1. Man zeichnet zunächst auf einem großen Blatt in der Mitte des unteren Drittels das (rote) Basiskreuz, in seinen vier Ecken die vier (blauen) rechten Winkel und die vier (grünen) Basispunkte.
2. Dann verbindet man zuerst das obere Ende des Kreuzes (rot) nach links mit dem oberen Ende des linken rechten Winkels (blau).
3. Anschließend wird der linke obere (grüne) Basispunkt nach rechts mit dem oberen Ende des rechten Winkels rechterhand (blau) verbunden.
4. So geht es immer im Wechsel „von links nach rechts“ – „von rechts nach links“, und zwar insgesamt sieben Mal. Die Bogen werden dabei immer weiter und immer tiefer angelegt.
(Für psychologisch Interessierte: so kann man sich die Pendelbewegung bei einem kreativen Prozess vorstellen – zum Beispiel während des Schreibens eines eigenen Textes oder des Komponierens einer Melodie.)

Abb. 2: Der allmähliche Aufbau eines Labyrinths, ausgehend vom roten Kreuz unten in der Mitte (Archiv JvS)

6. Der Zauber der Vokale

Wenn man nur die sechs Konsonanten sieht, wirkt das alles ein wenig dröge. Gut, das Ypsilon hat die angenehme Eigenschaft, dass es sowohl als Konsonant (ähnlich dem jot wie in Yoghurt und Yoga) als auch als Vokal (ähnlich dem ü wie in Zypern und Labyrinth) fungieren kann.

Wenn wir uns, ähnlich wie beim Hebräischen, vorstellen, dass die Vokale zwar nicht hingeschrieben, aber mitgedacht werden, können wir mit ein wenig Phantasie leicht Kunstwörter bilden, in denen sie sichtbar werden. Wie wäre es denn mit:

„Xytaru Boleki“? Was könnte das sein? Vielleicht vergorene Stutenmilch in einer Tartarensprache…

Oder „xyt Arube olik“ – Das ist schon schwieriger. Vielleicht bedeutet das: „Hau dem Arube eine ´runter…“ ?

Oder wenn hier noch ein h einschmuggeln: „Xyre O°Thar Bliku“? Das ist nun wiederum ganz einfach. In der (seit langem ausgestorbenen) Sprache der Kultur des fernen Planeten O°Thar heißt dies: „Der Weg nach [Bliku] O´Thar ist weit [xyre].“ Man muss lediglich wissen, dass die O°Tharier die Satzstellung von Verb und Substantiv gerne (wenn auch nicht immer!) vertauschen.

Alles weitere überlasse ich Ihrer eigenen Phantasie – und dem „Zauber der Vokale“ („Reng kytai usum“ – wie die O°Tharier zu sagen pflegten).

7. Die seltsame Vor-Geschichte von xYtrblk

Das klingt jetzt alles sehr rational. Tatsache ist jedoch, dass dieses Kunstwort xytrblk mehr oder minder zufällig entstanden ist (was unbewusste Einflüsse ganz und gar nicht nicht ausschließt !). Hier deshalb also die Vorgeschichte der Entstehung des Wortes xYtrblk.

Es war im Sommer 1959. Jeden Monat trafen sich einige Münchner Mitglieder des Science Fiction Club Deutschland (SFCD), darunter auch der Autor dieser Zeilen, in der Wohnung des Rundfunkingenieurs Waldemar Kumming in der Herzogspitalstraße (die es schon lange nicht mehr gibt – die Straße schon – aber diese ganz spezielle Wohnung nicht, an deren Wänden die amerikanischen SF-Taschenbücher und -Magazine sich in zwei oder gar drei Reihen hinter einander stapelten – ein Paradies für jeden SF-Fan…)

Dort trafen sich also diese Fans, etwa vier oder fünf, und schrieben und redigierten das satirische Fanzine (neudeutsch für Fan-Magazine) Munich Round Up. Es war gleich nach dem Abitur (von JvS). Völlig erschöpft von diesem blödsinnigen „Initiationsritual mit Mutprobe“ (wie das die Kulturanthropologen nennen), stand mir der Sinn nur nach einem: den einen Wahnsinn durch einen anderen, nun aber selbstbestimmten, Irrsinn zu neutralisieren.

8. Der Planet Monstros und die „Bar zu den dreieinhalb Planeten“

Damals schrieb ich eine Satire auf die Reifeprüfung, die sich allerdings weit in der Zukunft und auf einem fernen Planeten namens Monstros (einer Erfindung von Waldemar Kumming) abspielte. Dort gab es ein bizarres Lebewesen (einen alien also) der Gattung Kraakh. Dieser trug in meinen MRU-Texten den Namen –

– nein: nicht xYtrblk

– sondern Xtrblk (ohne das „Y“, das erst später dazukam) .

Mit dem Pseudonym „Onkel xtrblk“ zeichnete ich ab da – fingierte – Leserbriefe im Stil des amerikanischen Satire-Magazins mad. (Das war eine gute Vorübung für die – ebenfalls weitgehend getürkten -Leserbriefe, die ich Jahre später eine Weile für den Playboy schreiben würde.)

Dieser Onkel xtrblk hatte eine Stammkneipe: die „Bar zu den Dreieinhalb Planeten“. Dort schrieb er [pardon: ich] ab Nr. 10 von MRU das weltbewegende Tagebuch eines Retrotemporariers. Ich habe heute keine Ahnung mehr, was dieser in-der-zeit-rückwärts-Lebende für seltsame Abenteuer erlebt hat. Ich weiß nur noch, dass es eine Wohltat war, diesen höheren Blödsinn im mad-Stil abzusondern – und dadurch Abstand von besagter Reifeprüfung der Gisela-Oberrealschule München zu gewinnen.

Gelegentliche Schlucke von neon-grün-gelbem Vurguzz (s. unten) mögen dabei geholfen haben. (Heute würde man wahrscheinlich kiffen, um noch stärkere Effekte dieser Art zu erzielen. Uns langte jedoch, was uns damals mittels Vurguzz an Einfällen zufiel).

Bald danach – und auf Grund derselben und ähnlicher Einflüsse und des gleichen soziokulturellen Umfeldes SF-Fandom – entstand übrigens auch der ROUND ROBIN-Roman DAS UNLÖSCHBARE FEUER. (Gruppenpseudonym „Munro R. Upton“ – was unschwer die Herkunft in MRU erkennen lässt).

9. Lieblingstrunk Vurguzz

Dieses seltsame Geschöpf Xtrblk hatte auch ein Lieblingsgetränk: Vurguzz. (Dieser Name ist eine Erfindung von Waldemar Kumming – nachzulesen in Nr. 8 vom Mai 1959 des Munich Round Up!). Der Zahnarzt Alfons Ettl aus Unterwössen, ebenfalls Mitglied im SFCD, machte sich einen Jux aus unseren SF-Spinnereien und ließ von einem Bekannten, der sich mit dem Schnapsbrennen auskannte, einen speziellen Kräuterlikör brauen (Alkoholgehalt: 250 %! – davon 165 % im Hyperraum).

Den nannte er ebenfalls Vurguzz.

Wenn man nun heute (05. Nov 2022), also mehr als ein halbes Jahrhundert später, das Schlagwort Vurguzz in die Suchmaschine Google eingibt – erhält man erstaunliche 3.000 Treffer! (Im Mai 2002 waren es erst 424 Treffer – Tendenz also deutlich steigend.)

„Vurguzz – galaktisch grün und gut“ heißt es da zum Beispiel. Über Walter Ernsting alias Clark Darlton ( mit K.H. Scheer einer der beiden Begründer von Perry Rhodan) hat das grauenvolle Gesöff Anfang der 60-er Jahre Eingang in diese Weltraumabenteuer-Heftserie gefunden und damit in die Weltliteratur. Jawohl.

Es gab sogar eine Weile eine eigene Website namens „www.vurguzz.de“. Und wenn man mit Hilfe der einstigen Software „www.visit1.vp.uiuc.edu“ (die Site existiert ebenfalls nicht mehr) das graphische Beziehungsnetz der Websites aufdeckte, die mittels des Stichwortes Vurguzz miteinander verknüpft waren, entstand ein Netz von beachtlichen 29 Sites! (Stand: 25. Feb 2002)

10. Schlappe 18 oder 65 oder 80 Prozent

Wenn man auf der Website von PERRY RHODAN unter „AKTUELL / SUCHEN“ das Stichwort „Vurguzz“ eingibt – erhält man dort 24 Treffer! Den Kräuterschnaps gibt es also – im Jahr 2022 immer noch. Und Waldemar Kumming hat sich 1959 diesen Markennamen nicht schützen lassen. Dennoch gab es eine Vereinbarung mit dem Verlag, wonach WK den Markennamen verwenden durfte. Das führte dazu, dass es eine Weile zwei verschiedene Sorten Vurguzz gab:
° eine 18-prozentige vom Pabel-Verlag bzw. seinem Lizenznehmer,
° eine 65-prozentige von Waldemar Kumming resp. seinem Lizenznehmer Hermann Wolter.

Das ist beides weitaus weniger als der Alkoholgehalt der ursprünglichen Mixtur von Franz Ettl – aber 80 Prozent sind in Deutschland nicht mehr erlaubt.

Um das abzurunden: Hubert Haensel schrieb für die Taschenbuchreihe, die parallel zur Heftserie Perry Rhodan erscheint, in Band 412 sogar eine Erzählung mit dem Titel Das Vurguzz-Imperium. (Willi Diwo hat diese Zusammenhänge 1998 ausführlich in einem Artikel notiert – viel Hintergrundmaterial auch in der Perrypedia.)

11. Nach-Geschichte

Soweit zur Vorgeschichte. Ein – buchstäblich – horrender Ulk also. Wer beschreibt deshalb mein Erstaunen, als ich – wie erwähnt – am 05. November 2022 bei Google das Wort xtrblk eingab – und dafür an die 3.000 Treffer erzielte.

Ein Programmierer namens Kenneth Butenhoff verwendet dieses Wort für ein spezielles Computerprogramm. Was man dort, unter der URL-Adresse
"www.accelrys.com/support/life/scripts/bcl/xtrblk" fand, war Folgendes (Ausschnitt):

#!/bin/perl -w
####################################################################
# xtrblk created 1999.8.29 by Kenneth Butenhof
# PURPOSE:
# General extraction utility. Input lines are buffered to allow some
# pretty flexible and interesting selections.
# See examples below.
# WARNING: as an aid to learning how to use this,many of the debug print
# lines have been left in. These lines must remain commented out
# for bcl scripts which use this script to work properly.
#
# USAGE:
# xtrblk \
# *** From UNIX shell:

Interessant, nicht wahr, welche (Schleich-) Wege die Kollektive Kreativität manchmal geht…
Hatte Butenhoff vielleicht sogar Zugang zu Munich Round Up? Ich kann an so einen Zufall schlecht glauben. Andrerseits gibt es in meinem Archiv so viele Beispiele haarsträubender Koinzidenzen, dass man sich eigentlich über gar nichts mehr dergleichen wundern sollte. Butenhoff hat auf meine diesbezüglichen Fragen in einer E-Mail leider nie geantwortet.

Bibliographie
Darlton, Clark und K.H. Scheer, (Begründer, Herausgeber, Autoren): Perry Rhodan – der Erbe des Universums. München 1961 – 1971 (Moewig), Rastatt ab 1971 (Pabel).
Diwo, Willi: „Das Vurguzz-Imperium – eine verpaßte Chance?“. Manuskript Aug 1998.
Haensel, Hubert: Das Vurguzz-Imperium. Perry Rhodan (Planetenroman) Band 412. Nürnberg 1998 (Burgschmied).
Thadewald, Wolfgang: „Die Geschichte des Vurguzz“. in: SFGH-Chroniken Nr. 181. Dez 1997.
Upton, Munro: Das Unlöschbare Feuer. Menden 1962 (Bewin)

284 _ aut # 1478 _ 2022-11-05/13:28 (2007 / 2000)

Abb. 3: Das monstrosische Ungeheuer xtrblk aus der Spezies Kraahk in seiner ganzen Schönheit (Gottlieb Mährlein in Munich Round Up Nr. 15/1960) – Titelbild

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