Rehau am Fichtelgebirge: Eine meiner Heimaten

Es geht hier – unter anderem – um meinen Heimatort am Rande des Fichtelgebirges. Dessen „Heimatlied“ beginnt genau so: „Rehau, mein Rehau, an der Grenze gegen Osten -„ Dreimal Heimat Aber zunächst möchte ich etwas klarstellen, was Heimat betrifft: Man sagt ja, dass die Heimat jener mythische Ort ist, in dem man aufgewachsen ist, dessen„Rehau am Fichtelgebirge: Eine meiner Heimaten“ weiterlesen

Glücksmoment: A rose is a rose

Hier haben einst Soldaten für den Krieg geübt, auf dem ehemaligen Kasernenareal an der Schweren-Reiter-Straße / Infanteriestraße. Vor einigen Jahren, als ich in dieser neu aufblühenden Ecke der Stadt im Combinat 56 erst 2011 einen Co-Working-Platz und dann (bis Sommer 2020) Seminarräume mietete, erzählte uns mal ein Seminarteilnehmer (und deutete dabei nach draußen), „hier bin„Glücksmoment: A rose is a rose“ weiterlesen

Begehbares Labyrinth in Bürchen (Wallis)

Das hier beschriebene Labyrinth war eine Utopie, die ich 2002 verwirklicht habe. Ein lange gehegter Traum.Inzwischen gibt es die Struktur nicht mehr. Ihre Beseitigung (die ich als Vernichtung erlebt habe) war für mich wie der Tod eines geliebten Menschen. Aber so ist es nun mal im Leben: Nichts ist für die Ewigkeit. Dieses Labyrinth hat„Begehbares Labyrinth in Bürchen (Wallis)“ weiterlesen

Multikulti in meinem Leben 1

Das Fremde hat mich immer schon fasziniert – vielleicht (um eine psychologische Deutung zu versuchen), weil mein Vater mir eigentlich immer ein „Fremder“ geblieben ist. Das kommt nicht zuletzt daher, dass er in meinem Leben erst richtig eintrat, als ich schon fünfeinhalb Jahre alt war: im Sommer 1945. Mein Vater verkörpert „das Fremde“ sowohl im„Multikulti in meinem Leben 1“ weiterlesen

Labyrinth? Irrgarten? Yrrinthos!

Irrgarten und Labyrinth sind grundverschiedene Strukturen. Der Irrgarten (siehe rechte Abbildung) ist tatsächlich verwirrend. Sich dort hineinzubegeben, und sei es nur auf dem Papier, bedarf großer Konzentration und manches Herumprobierens. So ist das auch mit vielen Lebenserfahrungen und Lebensgrundgefühlen (die sehr verwandt dem Urvertrauen und Urmisstrauen sind, von dem der Psychoanalytiker Erik H. Erikson so„Labyrinth? Irrgarten? Yrrinthos!“ weiterlesen

Bilder im Blog?

Ja, wie bebildert man so ein „Logbuch im Internet“? WordPress empfiehlt das den Bloggern sehr, und ich habe es mir von Anfang an zur Gewohnheit gemacht, immer auch wenigstens ein Bild in einen Text zu integrieren, möglichst am Anfang – als Blickfang (Eye Catcher – nennen das die Amerikaner treffend).Nun kann man ja nicht einfach„Bilder im Blog?“ weiterlesen

Bollywood im Wallis – was für ein Zufall

Vor zwei Tagen, am Donnerstag den 11. Februar 2021, schreibe ich den Artikel über Bürchen im Wallis. Abends schaue ich mir den Bollywood-Film Bang Bang! an. Das ist einer dieser typischen Hollywood-Nachahmer, in diesem Fall eine Art „James Bond im Geheimdienst der indischen Regierung“. Toll gemacht – spannender und wilder und weltläufiger geht´s bei JB„Bollywood im Wallis – was für ein Zufall“ weiterlesen

Bürchen im Wallis

(Das Bild auf der Startseite dieses Blog zeigt den Höhenweg entlang der linken Seite des Rhonetals von Bürchen nach Brandalp entlang einer dieser alten Suonen, die jede Wanderung mit ihrem Plätschern und Murmeln begleiten und im Sommer für Kühlung sorgen. Schon daran, dass ich dieses Bildmotiv gewissermaßen zum Leitmotiv des ganzen Blogs gemacht habe, zeigt,„Bürchen im Wallis“ weiterlesen

„Darf ich Ihnen Herrn Blatter vorstellen?“

Vor allem durch meine Arbeit für den Bayrischen Rundfunk bin ich vielen sehr prominenten Menschen begegnet, die ich interviewen durfte, darunter 1990 die Präsidentin von Island, Vigdis Finnbogadottir. Auch in meiner Zeit als Drogenberater (1970 bis 1976) bin ich einigen sehr prominenten Personen „hautnah“ in Beratungsgesprächen gegenüber gesessen, die allerdings bis auf eine Ausnahme wegen„„Darf ich Ihnen Herrn Blatter vorstellen?““ weiterlesen