Schläge und Hass

(Kultusminister Hundhammer zum „hässlichen“ Gedenken, oder: Was wir dem Christentum sonst noch zu verdanken haben. )

Dies gehört auch ins Kapitel „Waffen“ – das ich für diesen Blog in den beiden Beiträgen Kriegserlebnisse eines Fünfjährigen und Der Junge mit der Panzerfaust geöffnet habe. Schläge von Erwachsenen gegen Kinder sind eine Waffe – und eine recht üble noch dazu. Dazu muss ich etwas weiter ausholen. Auf dieses Thema bin ich durch einen Artikel in der Süddeutschen Zeitung gekommen: „Immer Schläge“.

Einer der Zwischentitel dieses Berichts von Edeltraut Rattenhuber über die schrecklichen Zustände in vielen Kinderheimen erhellt einen der Hintergründe: „In den Heimen regierten meist Menschen, die in der Nazizeit geprägt wurden.“

Das ist aber nur ein Teil der Wahrheit – denn wie schon in der Bibel sinngemäß steht: „Die Sünden der Väter werden werden gerächt (und weitergereicht) bis in siebte Glied“ – und das ist wohl nur ein Teil der leider sehr langen Geschichte des „Schlagens und Geschlagenwerdens“.

Wer macht sich schon klar, das Adolf Hitler als Zehnjähriger mit einem Kameraden aus der Tyrannei des brutalen Vaters mit einem Boot auf der Donau fliehen wollte, erwischt – und vom Vater halb totgeprügelt wurde? Muss man mit diesem Kind nicht Mitgefühl und Mitleid haben?

Die gute und die schlechte Seite der christlichen „Medaille“

Ich will die Verdienste des Christentums und seiner „guten“ Vertreter nicht klein reden – ohne sie gäbe es unsere westliche Zivilisation nicht – vor allem wenn man mit einbezieht, worauf sie aufbauten:
° Auf dem Judentum (und dem, was im Alten Testament davon überliefert ist).
° Auf den Ideen und Forschungen der griechischen Wissenschaftler und Philosophen und Künstlern der Antike.
° Auf den Forschungen der Muslime in Medizin und Astronomie – und ihrer Weitergabe der griechischen Schriften und Gedanken, die sonst im „finsteren christlichen Mittelalter“ verlorengegangen wären.
° Auf den Forschungen der Inder – die zum Beispiel die „Null“ erfunden haben – ohne die wir mit den „arabischen Ziffern“ nichts anfangen könnten.
° Auf den noch älteren Beobachtungen des Sternhimmels durch die Mesopotamier in Babylon und Uruk (die Astrologie und Astronomie entwickelt haben und im Gilgamesch-Epos das älteste erhalten gebliebene Abenteuerbuch der Menschheit überliefert haben).
° Oder da gab es das Schach-Spiel, das einst die Perser erfanden.
° Da waren die Chinesen mit Schießpulver und Papiergeld und Drucktechniken lange vor Gutenberg. Dann die Inkas, die Maya, die Azteken…

Sei´s drum: Das Christentum hat mit all dem als Hintergrund den Boden für eine neue Art der Welterforschung und Weltbetrachtung gelegt, auf dem in der Renaissance die modernen Naturwissenschaften und die daraus abgeleiteten Techniken möglich wurden.

Aber es gibt eben auch die „andere Seite“ des Christentums

Christliche Leistungen der „bösen“ Art sollte man jedoch bei alledem nie vergessen: Die Vernichtung ganzer Völker „im Namen Gottes“, die Unterdrückung und Ausbeutung der Kolonialländer („Machet euch die Erde untertan“) – und das Kleinhalten der persönlichen Freiheiten und der neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse eines Galileo Galilei und Giordano Bruno (den man wie viele andere „Ketzer“ dem Feuertod übergeben hat). Die Missetaten des Christentums sind bestens erforscht, etwa von Karlheinz Deschner in seiner Kriminalgeschichte des Christentums.
Und zur Zeit beginnt man ja sogar mit der Aufarbeitung all der schrecklichen Missbrauchs-Fälle, vor allem in der katholischen Kirche mit ihrem Männlichkeitswahn (der sich seltsamerweise in den Frauenkleidern der Priester und Kardinale bis hinauf zum Papst versteckt) – ganz zu schweigen von der Unterdrückung der Frauen – mit welcher erst der Reformator Martin Luther ein wenig aufzuräumen begann (wobei man seinen Judenhass nicht übersehen sollte).

Sorry – ich musste mich erst ein wenig warm schreiben, bevor ich mich meinem eigentlichen Thema zuwenden kann: Diesem bigotten Frömmler Alois Hundhammer und seiner Zuchtrute, in meiner Kindheit Anfang der 1950er Jahre bayerischer Kultusminister. Der wollte die Prügelstrafe in den Schulen wieder einführen, welche die Amerikaner nach Kriegsende sofort abgeschafft hatten.
Geprügelt wurde überall, und vor allem „im Namen Gottes“ (oder was diese christlichen Phantasten dafür hielten:) „Wer sein Kind liebt, züchtigt es.“

Seltsam: Schon als Zehnjähriger waren wir Kinder richtig „politisiert“, sobald es um dieses Thema „Prügelstrafe“ ging. Auch ohne solche „offiziellen Maßnahmen“ waren wir ja den körperlich überlegenen Erwachsenen ausgeliefert: den Tatzen mit dem Lineal (tut höllisch weh auf den Fingern), den Maulschellen, dem In-die-Ecke-stellen, dem Verhöhnen. Gerade die traumatisierten Flüchtlingskinder der Nachkriegszeit waren Schlägen aufs Hinterteil ausgeliefert (an uns Kinder aus den „besseren Familien“ trauten sich die Lehrer doch nicht heran – obwohl unsere Eltern wohl nichts gegen Schläge gehabt hätten – wendeten sie die doch auch als ganz normale Strafmaßnahmen zuhause an).

Okay – wir Kinder waren als wilde Rasselbande schwer zu bändigen und die Frechheiten, die wir uns herausnahmen, das lästige Schwätzen, die Unaufmerksamkeit – geschenkt. Einen halben Tage in der Schule Stillsitzen ist für gesunde Kinder Folter – da setzt man sich mit allen Mitteln zur Wehr.
Da standen sich zwei manchmal recht feindliche Lager gegenüber. Seltsamerweise gab es Lehrer, die wir respektierten und die auf solche „Zuchtmittel“ weitgehend verzichteten. Die einzige „Maulschelle“, die mir der verehrte Lehrer Schnabel in der Dritten Klasse Volksschule bei einem Wandertag verpasste – bekam ich zurecht. Wobei man schon an diesem Beispiel merkt, dass es nur diese eine Maulschelle von ihm gab – von seiner Kollegin, dem Fräulein Luitpold, ist überhaupt nichts dergleichen zu vermelden.

Die gefürchteten Tatzen mit dem Lineal vom Direktor Luitpold hingegen – was soll´s. Jeder hat sich seinen Respekt auf die Weise verschafft, die er (oder sie) wohl als Kind selbst kennengelernt hat.

Meine Mutter verpasste mir ab und zu eine Ohrfeige. Einmal „versohlte sie mir das Hinterteil“ (wie das hieß) – was fast schon komisch war, denn ich hatte mir Zeitungspapier in die Lederhose gestopft (die Strafe war angekündigt) – und sie hatte danach in der Hand wohl mehr Schmerzen als ich im Hintern – und ihr deswegen böse sein – das war unmöglich. (Und mit großer Wahrscheinlichkeit hat sie das mit dem Zeitungspapier gewusst.)

Wenn mein Vater mich geschlagen hat, war das schon anders. Es waren angekündigte Strafen. Und manchmal waren sie ungerecht.

Es hat sich mir tief eingebrannt, dass er mir, dem Sechsjährigen, eine Ohrfeige verpasste, weil ich die richtige Antwort „Was zeigt die Uhr an?“ nicht schnell genug wusste („wie aus der Pistole geschossen“). Das merkt man sich. Als er mir ein Jahr später auf Sylt die ersten englischen Vokabeln beibrachte, hatte er mehr Geduld. Auch das merkt man sich.

Heute weiß ich natürlich, dass unsere Väter vom Kommiss versaut waren – von dieser militärischen Maschinerie des „Befehlens und Gehorchens“ (Kadavergehorsam!) – was die amerikanischen Marines allerdings auch kennen und wohl alle Armeen der Welt. Im zunehmend mörderischem Kontext der sechs Jahre Weltkrieg verrohten unsere Väter immer mehr. Und als sie dann schließlich, körperlich oder seelisch schwer traumatisiert, endlich wieder nachhause kamen – mussten sie sich erst wieder Respekt als „Familienoberhaupt“ verschaffen. Denn ihre Frauen waren in eben diesen sechs Jahren Krieg schon aus der Not heraus sehr lebenstüchtig und selbstbewusst auch „ohne Mann“ geworden.
Und wir Kinder hatten so eine männliche Respektsperson zum Teil ebenfalls sechs Jahre nie erlebt – auch nicht mit den freundlicheren Zügen. Da waren Schläge oft die vermeintlich einzige (vor allem aber Zeit sparende) „Waffe“, die den Vätern blieb. Von so etwas wie „kindgerechter Pädagogik hatte ohnehin niemand eine Ahnung – und Interesse daran schon gar nicht. Wozu denn auch: „Wie du (mein Vater einst) mir – so ich (Vater) dir (Kind). Und so weiter. Und so weiter.. .
Man darf ja vor allem nicht vergessen, dass auch die Kinder gezwungen waren, selbstbewusst und eigenständig zu werden – und eine sehr große emotionale Nähe zur Mutter zu entwickeln, die kein „Dritter“ störte. Bester Nährboden für das, was Sigmund Freud schon Jahrzehnte zuvor sehr treffend als „Ödipus-Komplex“ erkannt hat.

Und dann kam eben irgendwann nach dem Krieg so ein fremder Kerl daher und sagte: Ich bin dein Vater – und das ist meine Frau – und nicht mehr nur deine Mutter. Das heißt, die heimkehrenden Väter sagten das natürlich nicht so – es war ihnen wohl nicht einmal bewusst. Und sie waren zudem ja selbst ungeheuer bedürftig – so kleine Kinder als Rivalen – das ging schon gar nicht.

Das ist jedoch nur die eine Schiene, auf der Schläge gegen Kinder sich erklären lassen.(Ich muss differenzieren: Schläge gegen Buben – die Mädchen wurden mehr geschont – was auch nicht so schwer war, weil sie eh „bräver“ waren – meistens).
Die andere Schiene waren die eigenen Kindheitserfahrungen. Es ist eine Binsenweisheit: Aus geschlagenen Kindern werden schlagende Väter. Mein Vater erzählte mir mal folgende Geschichte:
Er hätte aus Mutwillen Steine auf einen vorbeifahrenden Zug geworfen und dabei eine Scheibe zerschmettert. Zum Glück passierte den Reisenden in diesem Abteil nichts. Aber irgendwie fanden die Bahn und die Polizei den Täter heraus – und so musste der Vater (mein Großvater Hugo) mit zwanzig Goldmark den Schaden begleichen – was prompt eine „Mordstracht Prügel“ nach sich zog.
Als mein Vater das erzählte, war er so in der Erinnerung an diese Schläge drin, dass ich dachte: Jetzt fängt er jeden Moment zu heulen an. Aber er weinte nicht – er lachte. Er verdrängte das Weinen durch Lachen. Es war deutlich zu sehen.

Mein Vater hat mich nicht oft „vertrimmt“ – und wenn es vorkam, war es als gerechte Strafe immerhin nachvollziehbar (andere Väter haben im Suff oft nur ihre frustrierte Wut an den schwächeren Kindern und Frauen ausgelassen). Ich war ein Rabauke – und wer austeilt, muss auch einstecken können – sagt man.

Als gerechte Strafe empfand ich zum Beispiel dies: Ich hatte kurz nach der Währungsreform (am 21. Juni 1948) einen Geldbeutel gefunden mit einem Zehnmarkschein und einigen roten Briefmarken Standardporto drin. Viel Geld damals. Ohne viel nachzudenken, freute ich mich über diesen Fund und ging am nächsten Wochenende dreimal hintereinander ins Kino. (Der Zauberer von Oz kann es nicht gewesen sein, wie ich lange dachte – denn der kam in Deutschland erst ab dem 19. April 1951 in den Kinos.) Ich gab also von dem gefundenen Zehner 3 x 50 =1,50 DM für mein Lieblingsvergnügen aus.

Schon die Frechheit, ohne den Vater um Erlaubnis zu fragen (ich war immerhin erst acht Jahre alt) ins Kino zu gehen, und dann gleich noch dreimal, war ein Vergehen erster Güte (oder soll ich sagen: eine „Majestätsbeleidigung“?). Aber viel schlimmer war es, den Fund „unterschlagen“ zu haben. Mein Vater verpasste mir die – wie ich durchaus annahm – angemessene Tracht Prügel. Dann gingen wir gemeinsam zur Polizei und gaben den Fund ab (die fehlenden 1,50 DM ergänzte mein Vater). So etwas merkt man sich für´s Leben. Aber das konnte ich akzeptieren. Vor allem, nachdem niemand den Fund reklamierte und der Geldbeutel dadurch nach einem halben Jahr (?) ganz legitim in meinen Besitz kam.

Überhaupt nicht akzeptieren konnte ich zwei Jahre später andere Schläge. Ich weiß das Datum noch genau – denn es war der Silvesterabend 1950. Ich sollte um 18:00 Uhr zuhause sein, wie üblich; hatte mich aber bei einem Freund verratscht und deshalb die Zeit aus den Augen verloren. Diese Pünktlichkeit gehörte zu den Heiligtümern meines Vaters (ich würde heute sagen: in ihrer Rigidität war es eine Marotte). Es gab die übliche Tracht Prügel – aber diesmal empfand ich sie als schreiende Ungerechtkeit und spürte einen richtigen Hass gegen meinen Vater, der sich in dem Gedanken verfestigte, den ich nie wieder vergessen konnte:

Wenn ich älter bin – dann schlag ich dich tot.

Genauso dachte ich. Und ich kann Vätern nur raten, mit solchem Hass zu rechnen, wenn sie tun, was sie tun. Ihre (männlichen) Kinder werden irgendwann mindestens so kräftig wie sie selbst.

Dieser Hass begann also ab da in mir zu schwelen, sicher verstärkt durch die Pubertät und andere Effekte. Er verlor an Intensität erst viel später, als ich eine Psychoanalyse machte, und begann einer erträglichen Ambivalenz zu weichen. Aber richtig losgeworden bin ich diesen abgrundtiefen Hass erst kurz vor dem Tod meines Vaters, als eine neue Nähe zu ihm möglich wurde.

Ein wenig Versöhnung muss schon sein

Meinen Frieden mit meinem „schlagenden Vater“ habe ich längst gemacht; vor allem seit mir klar ist, wie rabiat sein eigener Vater mit ihm umgegangen ist. Immerhin habe mich seine Prügel gelehrt, dies meinen Kindern nicht anzutun. Zwei von ihnen habe ich allerdings mal geschlagen – nur dieses je eine Mal:

° Der eine bekam eine Ohrfeige im Omnibus, weil er seinen kleinen Bruder ziemlich gepiesackt hat (ich habe mich gleich anschließend bei ihm dafür entschuldigt bzw. den Sachverhalt klar gestellt).
° Und auf den anderen habe ich in meiner Not ziemlich heftig eingeschlagen, weil er mich in der Pubertät so „unter der Gürtellinie anging“, dass etwas anderes nicht mehr möglich war, schon aus reiner Selbstachtung.

Das war es aber auch schon. Schläge waren nie ein Erziehungsmittel für mich. Man muss diesen Scheiß nicht an die nächsten Generationen weitergeben – man kann diese Kette der Misshandlungen seit Urzeiten jederzeit unterbrechen. Und wenn so ein Mist in der Bibel steht – dann hat die Bibel Unrecht. Ist ja nicht der einzige Mist, der drin steht – und den hat kein „Gott offenbart“ – den haben Menschen sich ausgedacht.

Man kann auch ohne Schläge „schlagen“

Es gibt Eltern (vor allem Mütter), die ihre Kinder auch ohne Anwendung jeder äußerlichen Gewalt ziemlich brutal erziehen können – die sich vielleicht sogar noch viel schlimmer auswirkt als eine Tracht Prügel oder Ohrfeigen. Wenn man ein Kind mit Missachtung straft. Oder durch Liebesentzug. Oder durch Verachtung. Was ist grausamer?

Wenn eine Mutter schwer depressiv im Bett liegt und durch ihr Leid alle in eigene Depression und Verzweiflung stürzt. Oder ein Alkoholiker mit seinem Suff. Oder ein Spielsüchtiger mit seiner Zockerei –

– ist es da nicht humaner, das jeweilige „Vergehen“ mit einer Körperstrafe als der Welt zu schaffen?

Ich halte beide Varianten für unpädagogisch – nein: für höchst verachtenswert. Denn Erwachsene sind Kindern gegenüber schon rein körperlich so übermächtig – und psychisch ja ebenfalls. Ohne diese beiden Varianten auszukommen, verlangt allerdings viel Einsatz. Und es gelingt nicht immer. Meine Kinder sind die einzigen Menschen, die darüber urteilen können. Ich hoffe, ihren Test zu bestehen. Und dass sie den Test bestehen, es bei ihren eigenen Kindern nicht schlechter gemacht zu haben.

Und was den Herrn Hundhammer angeht

… so will ich noch nachreichen, dass ich aufgrund des Artikels in der Wikipedia über ihn diesen Menschen inzwischen etwas mehrschichtiger sehen: Er hat viel für begabte Kinder getan und sich deutlich gegen die Nazis abgegrenzt – was ihm sogar beinahe das Leben im KZ Dachau gekostet hätte.
Sein Engagement für die Prügelstrafe würde ich ihm allerdings heute gerne noch mit selbiger heimzahlen, am liebsten öffentlich, wie im Mittelalter. Aber vielleicht hat er die ja im Fegefeuer schon gebüßt, an das er als frommer Katholik sicher geglaubt hat.

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Quellen
Deschner, Karlheinz in seiner Kriminalgeschichte des Christentums. Reinbek 1986 (Rowohlt).
Rattenhuber, Edeltraut: „Immer Schläge“. In: Südd. Zeitung Nr. 48 vom 27. Feb 2021, S. 59 (Gesellschaft).

174 _ aut #857 _ 2021-04-17/19:14

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