SEMinar „Kreatives Schreiben“ für BA Breitenbrunn

(Das „SEMinar“ im Titel mit den drei großen Anfangsbuchstaben ist kein Tippfehler. Es soll im Inhaltsverzeichnis des Blog gleich sichtbar machen, dass es sich hier um ein Seminar-Protokoll handelt. Ähnliche Verlaufs-Protokolle werde ich – als Dokumentation meiner Arbeit – nach und nach ebenfalls hier im Blog veröffentlichen.) – Diese beiden Kurse „Kreatives Schreiben“ habe ich„SEMinar „Kreatives Schreiben“ für BA Breitenbrunn“ weiterlesen

°Abschied von Utopia (Story)

(Zu Vorgeschichte und Hintergrund dieser Erzählung finden Sie Details im vorangehenden Beitrag: Zum Geleit: Abschied von Utopia ) Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr…“  München , den 23. März 1986 Lieber Ferry,Es wird dich wundern, nach so langer Zeit von mir zu hören. Aber der Anlass ist es wohl wert, dass ich Dir schreibe.    Du„°Abschied von Utopia (Story)“ weiterlesen

Zum Geleit: Abschied von Utopia

Die hier angekündigte Kurzgeschichte (s. nächster Beitrag Abschied von Utopia) ist  am 20. Mai 1986 recht flott in einem Rutsch entstanden. Die Idee irrlichterte plötzlich durch meinen Kopf und wollte geschrieben werden. Der Hintergrund war, dass ich 1986 wieder einmal große Zweifel an meiner Begeisterung für Science-Fiction hatte. Die kam und ging ja in Wellen.„Zum Geleit: Abschied von Utopia“ weiterlesen

_BLUES FÜR FAGOTT UND ZERSÄGTE JUNGFRAU

Dies ist meine erste Anthologie eigener Kurzgeschichten, darunter „Der Mann von der Lottozentrale„. Die Widmung für Walter Ernsting zeigt schon, wo meine Stories ursprünglich beheimatet waren: in der Science-Fiction. Aber das ist für mich inzwischen eher ein Randgebiet geworden, in dem ich mich zwar ab und an gerne tummle – aber ich schreibe jetzt viel„_BLUES FÜR FAGOTT UND ZERSÄGTE JUNGFRAU“ weiterlesen

°Der Mann von der Lottozentrale (Story)

Diesen Schuss – den würde er sein Leben lang nicht mehr vergessen. Aber hätte er an diesem Tag, der so grau war wie tausend andere Tage, an einen Schuss denken können? – Andreas Sander wurde so selten besucht, dass er die Türglocke zunächst gar nicht registrierte. Außerdem war er schwerhörig. Aber es läutete immer wieder.„°Der Mann von der Lottozentrale (Story)“ weiterlesen

°Conga Joe (Story)

Keiner nahm Notiz von ihm, außer mir natürlich. Das hätte verwundern können, weil er dieses große Ding schleppte, lang, hell und rund. Kaum hatte er es vorne bei der kleinen Bühne abgestellt, holte er noch so eine Art Dreibein, an das er das Ding dranhing. Sah aus wie eine – wie nennt man die bloß?„°Conga Joe (Story)“ weiterlesen

°Der Schnitt (Novelle)

Cand.med. Alexander Würgassen in BedrängnisMit einem herzhaften Luftröhrenschnitt rettet der verliebte Assistenzarzt der Tochter des Klinik-Chefs das Leben. (Eine triviale Schmonzette., könnte man sagen – aber vielleicht auch mehr? Jedenfalls ein Schreib-Experiment, um nachzuspüren, was in Lore-Romanen und anderen Sparten der „seichten Unterhaltungsliteratur“ abgeht. Wobei ich der kühnen Meinung bin: „Gute Literatur ist das, was„°Der Schnitt (Novelle)“ weiterlesen

_Der Archivar der Zukunft 2

(Teil 1 der Geschichte finden Sie hier Archivar der Zukunft. Und hier geht es weiter:) „Institut für Zukunftsberatung“, murmelte er selbstvergessen, „noch nie davon gehört.” Zumindest konnte er sich nicht daran erinnern, eine Meldung oder einen Bericht über dieses ominöse Institut in einer der Hängemappen abgelegt, pardon: eines der Tiere seines Zoos mit solcher Nahrung„_Der Archivar der Zukunft 2“ weiterlesen

°Der Archivar der Zukunft 1

Seien Sie bitte nicht enttäuscht, wenn ich Ihnen hier nur den Anfang dieser Kurzgeschichte anbiete – gewissermaßen als Appetithappen. Aber den Rest der Geschichte finden Sie in meiner Anthologie Blues für Fagott und zersägte Jungfrau (Enttäuscht? Dann schaue Sie bitte an den Schluss dieses Beitrags!). Und so fängt sie an: Dr. Hieronymos Pigertaber betrat das„°Der Archivar der Zukunft 1“ weiterlesen

°Herzstillstand mit Semele (Story)

(In diesem Blog präsentiere ich immer wieder auch Geschichten, die ich irgendwann geschrieben und nie veröffentlicht habe. Meistens sind sie in einer meiner Schreib-Werkstätten entstanden, wo ich alle Aufgaben und Übungen immer mitmache, schon um im „kreativen Fluss“ dabei zu sein. Dies ist so eine Geschichte. Sie ist für einen Blog ein wenig lang geraten„°Herzstillstand mit Semele (Story)“ weiterlesen