Mutters magische Macht und…

… die „bucklige Verwandtschaft“ auf der väterlichen Seite – das ist ein wichtiges Kapitel in meiner Lebensgeschichte. Mütter sind ohnehin dreifach wirkmächtiger als die Väter: ° Durch den Vorsprung der neun Monate Schwangerschaft, das Stillen und die Phase der frühen Kindheit, die ja, psychologisch gesehen, nur eine Fortsetzung des physischen Mutterleibs ist – Väter haben„Mutters magische Macht und…“ weiterlesen

Urgroßeltern Anna und Ferdinand Naumann

Es gibt in diesem Blog bisher kaum Frauen. Das wird sich ändern, denn eine Reihe von Frauen waren die wichtigsten Beeinflusser meines Lebens – allen voran natürlich meine Mutter (mit den beiden Neben-Müttern, wie ich sie mal nennen möchte: Mutters ältere Schwester Lisbeth, genannt Lis, und das Kindermädchen Else Köster). Meine erste Frau Elke war„Urgroßeltern Anna und Ferdinand Naumann“ weiterlesen

SEMinar „Kreatives Schreiben“ für BA Breitenbrunn

(Das „SEMinar“ im Titel mit den drei großen Anfangsbuchstaben ist kein Tippfehler. Es soll im Inhaltsverzeichnis des Blog gleich sichtbar machen, dass es sich hier um ein Seminar-Protokoll handelt. Ähnliche Verlaufs-Protokolle werde ich – als Dokumentation meiner Arbeit – nach und nach ebenfalls hier im Blog veröffentlichen.) – Diese beiden Kurse „Kreatives Schreiben“ habe ich„SEMinar „Kreatives Schreiben“ für BA Breitenbrunn“ weiterlesen

Vom Haiku zum Limerick

Ein großer Sprung – mit kleiner Lyrik: Von der japanischen Kultur (Haiku) zur westlichen (Limerick). Wobei man eingrenzen muss: Der Limerick, um den es hier geht, ist eine „very british affair“ – und anders als die Queen manchmal ihr „not amused“ wie ein Veto einlegt, kann es beim gelungenen Limerick nur heißen: „Very amused“. Denn„Vom Haiku zum Limerick“ weiterlesen

Verführerische Prokrastination

Nein, das ist keine Geliebte, diese „Prokrastination“ – sondern nur das Fachwort für das, was ich heute den ganzen Tag gemacht habe: Statt meinen Newsletter für Februar endlich zu schreiben und druckreif zu machen (wir haben heute den 01. März!), habe ich das wieder auf die sprichwörtliche „lange Bank“ geschoben, wo der NL einen weiteren„Verführerische Prokrastination“ weiterlesen

Erinnerungsarbeit Trauerarbeit Glücksmomente

Der Blog als Auffangbecken für Gedanken und Gefühle – so wie das Freie Assoziieren es zutage fördert. Klassische Situation wie in der Psychoanalyse. Dort lernt man in der ersten Sitzung, sobald man sich auf der Couch niedergelassen hat und das Unbehagen an der neuen Situation („Was wird das jetzt wohl werden – und was das„Erinnerungsarbeit Trauerarbeit Glücksmomente“ weiterlesen

Paperweight und Mädchen-Rosa…

… als Symbole auf meinem Arbeitstisch? Das bedarf wohl einer Erläuterung. Das Paperweight (dazu gleich mehr) bezeichne ich als glü-Objekt. Dieses steht für mein Roman-Projekt (Code-Name „glü“) und soll mich immer wieder daran erinnern, das Projekt nicht aus den Augen zu verlieren. Gleich daneben, unter dem linken Bildschirm, platziere ich noch ein zweites solches Objekt:„Paperweight und Mädchen-Rosa…“ weiterlesen

Zum Geleit: Abschied von Utopia

Die hier angekündigte Kurzgeschichte (s. nächster Beitrag Abschied von Utopia) ist  am 20. Mai 1986 recht flott in einem Rutsch entstanden. Die Idee irrlichterte plötzlich durch meinen Kopf und wollte geschrieben werden. Der Hintergrund war, dass ich 1986 wieder einmal große Zweifel an meiner Begeisterung für Science-Fiction hatte. Die kam und ging ja in Wellen.„Zum Geleit: Abschied von Utopia“ weiterlesen

Bilder im Blog?

Ja, wie bebildert man so ein „Logbuch im Internet“? WordPress empfiehlt das den Bloggern sehr, und ich habe es mir von Anfang an zur Gewohnheit gemacht, immer auch wenigstens ein Bild in einen Text zu integrieren, möglichst am Anfang – als Blickfang (Eye Catcher – nennen das die Amerikaner treffend).Nun kann man ja nicht einfach„Bilder im Blog?“ weiterlesen